Tanztheater 60+
21./22. Nov 2015: »Rendezvous» –
Wort trifft Körper: (un)mögliche Wege mit dem gesprochenen Wort im Tanz
Uhrzeit: je Sa 15-19 h / So 11-16 h (inkl. Pausen)
Preis: € 90
Ort: tanzwerk bremen
Tanzen ist für mich, ganz im Moment zu sein.
Tanztheater 60+
21./22. Nov 2015: »Rendezvous» –
Wort trifft Körper: (un)mögliche Wege mit dem gesprochenen Wort im Tanz
Uhrzeit: je Sa 15-19 h / So 11-16 h (inkl. Pausen)
Preis: € 90
Ort: tanzwerk bremen
neuer Kurs ab 3.September!
Donnerstag 16.00-17.30 Uhr
Ort: Aikido- Die Bewegungsschule
Weberstraße 57/59 28203 Bremen
Eine Woche intensiv Tanzen. Täglich trainieren, choreografieren, improvisieren, gestalten und am Ende auf die Bühne mit Solo- und Gruppen Performances. Kurz und knackig! Für Interessierte jeden Alters mit Tanz – und Bühnenerfahrung.
Mo 24. – So 30. August 2015 je 11:00 – 17:00 Uhr
Sonntag 9. August 2015 10:30-16:00 Uhr im Blockland
Aikishintaiso ist eine Japanische Bewegungskunst zur Verbesserung der energetischen Balance. Ziel ist ein dynamisches Gleichgewicht im Körper. Es geht darum, Störungen aufzuspüren und aufzulösen um das eigene kreative Potential ganz ausschöpfen zu können.
Aikishintaiso ist ein Weg, der Wissen aus Asiatischen Kampfkünsten, der Traditionellen Chinesischen Medizin wie auch der westlichen ganzheitlichen Medizin, Psychologie und Philosophie vereint.
Die Haltungs- und Bewegungstechniken bestehen aus Übungen im Sitzen, Liegen und Stehen, Gangarten sowie stillen und dynamischen Meditationen. Sie zentrieren, richten auf, lösen und stärken Körper und Geist.
Dieser Tag im Grünen bietet die Gelegenheit, Inhalte, Arbeitsweise und Übungen kennen zu lernen oder zu vertiefen – je nach Erfahrungshintergrund.
Kosten: 40 € / 20 € für Teilnehmer*innen der Aikishintaiso oder tanzwerk Kurse
Ort: Oberblockland 7c (Hof Gartelmann), 28357 Bremen www.sommeryogalounge.de
Zusatztermine wegen großer Nachfrage – noch Plätze frei!
Uhrzeit: je Sa 15-19 h / So 11-16 h (inkl. Pausen)
Preis: € 90 pro Wochenende
Uhrzeit: je Sa 15-19 h / So 11-16 h (inkl. Pausen)
Preis: € 320 ● Einzeltermin (nach Absprache) € 90
Leitung: Anne-Katrin Ortmann, Alexandra Benthin
„Hand aufs Herz“ ist ein Tanztheater mit Frauen und Männern zwischen 60 und 75 Jahren. Inspiriert von der Frage: „Lysistrata* und wir: Für was kämpfst du?“ ist mit den Laien-TänzerInnen innerhalb von fünfzehn Probentagen ein Stück entstanden, das von Entschlossenheit und Leidenschaft erzählt. Von Zögern und Warten ebenso wie von Lebenslust und Feuer einer Generation, die weiß, was sie will und (nicht immer) was sie kann. Ihre Themen sind zeitlos: Die Sehnsucht nach Nähe und Liebe, der Kampf der Geschlechter.
Mit Humor und Biss, zärtlich und dynamisch bringen sie Hand und Herz, Kopf und Kragen ein. Die Körper sprechen lassen: Ein Wagnis für die TänzerInnen. Ein lustvolles Spiel mit der Zeit und gegen die Zeit.
Premiere: 11. Oktober 2014
Ort: Schaulust im Güterbahnhof, Tor 48
Choreografie: Anne-Katrin Ortmann, Alexandra Benthin
Assistenz: Kiana Ghaffarizad
Tanz: Gisela Alerte, Annette Averbeck, Dagmar Bartholdi, Jürgen Bartholdi, Traute Blum, Ute Bönsel, Christa Casper, Albrecht Clauß, Ulla Fuchs-Willmann, Dorothea Gollner, Marianne Ils, Dorothee Kellermann, Jutta Kiefert-Riebe, Renate Klenke, Renate Kloska, Anita Kögel, Helga Kreß, Elke-Marie Laudahn-Berger, Anne Loschky, Irmgard Majer, Manfred Palm, Anka Ristau, Renate Schmieder, Gerhard Schwier, Wolfgang Waespy, Armin Weber, Rita Whalley, Katharina Witte, Dieter Zawatka
Produktion: tanzwerk bremen in Kooperation mit impuls bremen
Tanz Musik Theater mit Jugendlichen
Als Grundlage für die Erarbeitung des Stückes dient die griechische Komödie »Lysistrata«. Darin führen die Männer seit langem Kriege und die Frauen gucken nicht mehr tatenlos zu, sie handeln: sie verweigern sich ihren Männern so lange bis diese Frieden schließen. Nun zeigt sich die Stärke der Frauen und die Sehnsüchte der Männer…
Choreografie / Inszenierung: Alexandra Benthin, Anne-Katrin Ortmann
Musikalische Leitung: Björn Jentsch, Michael Krummheuer
Ein Projekt von Garten Eden 2.0 – die Jugendkirche Bremen in Kooperation mit tanzwerk bremen
Aufführungen: 14. Juni 20 Uhr Premiere
15. Juni 18 und 20 Uhr
16. Juni 9 und 11 Uhr Schulvorstellungen
tanzwerk bremen, Tanz macht Schule – Whirlschool
Schule: Gesamtschule Bremen Ost
Jahrgang: 12, Theaterkurs
Choreografie: Anne-Katrin Ortmann
Aufführungen: 07.03.2014, Kulturzentrum Schlachthof Bremen
Sie sind zwischen 1937 bis 1992 geboren. 13 Bremer/innen haben sich gefragt: Was für Träume, Ängste, Wünsche prägen dich, bewegen dich? Was ist jetzt? Wie jung bist du in einem alten Körper? Wie alt in einem jungen Körper? Wo sind deine, wo sind seine Grenzen?
Die Akteure begeben sich auf die Suche nach Körpersprachen, Bildern und Übersetzungen und schaffen einen unmittelbaren Zugang zu ihren Geschichten auf der Bühne: Blicke, Bewegungen, Kommentare. Berührung, Kontakt, Intuition. Über das gemeinsame Spiel spinnen sie ein biografisches Netz, bewegen sich auf ihren Bahnen nebeneinander her, begegnen sich immer wieder und reagieren mit – und füreinander.
Lebenserfahrungen verweben sich. In der Zusammenkunft ergibt sich ein anderes Bild unserer Gegenwart. Eine Aufforderung, uns in unserer Unterschiedlichkeit wahrzunehmen und das gemeinsame Erlebnis der ständig fortschreitenden Zeit zu teilen.
Die Akteure kommen aus Kursen und Projekten von tanzwerk bremen, dem Umfeld des Alsomirschmeckt‘s! Theaters und der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg
Choreografie / Projektleitung: Anne-Katrin Ortmann
Dramaturgie: Silvan Stephan
Künstlerische Beratung: Rolf Hammes
Licht: Horst Mühlberger
Tanz: Tatjana Basow, Dorothea Dentler, Janin Dietrich, Hannelore Erdmann, Cordula Gätjens, Kiana Ghaffarizad, Adriana Könemann, Anne Loschky, Kristina Matthiesen, Susanne Pape, Janna Schlemann, Anna Stellmacher, Laars Vilmar
Premiere: 13. September 2013
Aufführungen: 14. September 2013 20 Uhr
Kunst- und Künstlerhaus Schwankhalle Bremen
23. September 2013 Kulturzentrum Schlachthof EXPLOSIVE! Festival
Produktion: tanzwerk bremen in Kooperation mit dem Alsomirschmeckt‘s! Theater
Das Projekt wird gefördert durch den Fonds Soziokultur
und die PSD Bank.